Primul pas pentru a fi eficient în recrutare și pentru a avea șanse reale de a obține un job este să aplici la joburile care ți se potrivesc. Iată cele mai importante etape pentru a potrivi aplicarea ta cu descrierea jobului.
CV-ul (Curriculum Vitae) perfect este unealta cea mai de preț în scopul obținerii unui job bun. Cum să ai un Curriculum Vitae perfect și cum îl folosești? Care este importanța lui? Citește ce trebuie să completezi la secțiunile importante ale acestuia pentru a-ți convinge potențialii angajatori să te aleagă!
Ihr Lebenslauf
Ein Lebenslauf ist eine Zusammenfassung Ihrer bisherigen Ausbildungs- und Berufslaufbahn. Er gibt Einblicke in Ihre Fähigkeiten und Eignungen und sollte daher auf die jeweilige Ausschreibung (Stellenangebot, akademisches- und Forschungsstipendium) optimiert werden.
Ihr Lebenslauf sollte, wenn nicht explizit gefordert, keinesfalls länger als 1-2 Seiten sein.
Im Folgenden einige Vorschläge und Tipps, wie Sie Ihren Lebenslauf professionell gestalten können.
Tipps für Ihren Lebenslauf
Möglicherweise erhält Ihr Bewerbungsschreiben nur 30 – 60 Sekunden Aufmerksamkeit. Ein effektiver Lebenslauf sollte deshalb (positive) Beachtung, Interesse und den Wunsch, mehr über Sie zu erfahren, hervorrufen.
Ihr Lebenslauf sollte…
- Klar (gut organisiert, lesbar, einfach zu verstehen)
- Prägnant (keine doppelten Einträge)
- Vollständig (alle wichtigen und relevanten Informationen sollten inkludiert sein)
- Konsistent (keine Stilmischungen, selbe Reihenfolge beim Präsentieren)
- Aktuell (Daten mit Informationen inkludieren, Lebenslauf mindestens 1 Mal pro Jahr überarbeiten)
…sein.
Bitte nicht vergessen: Der Lebenslauf stellt den ersten Kontakt mit dem Arbeitgeber dar. Deshalb achten Sie darauf, dass Ihr Lebenslauf hinsichtlich seiner äußeren Form, Gliederung und optischen Gestaltung übersichtlich angelegt ist und keine Rechtschreib- und Grammatikfehler aufweist.
Welche Informationen sollte der Lebenslauf enthalten
Kein Lebenslauf enthält alle der im Folgenden angeführten Kategorien, manchmal werden weitere Informationen ebenfalls relevant sein. Die Auflistung versteht sich als Richtlinie.
Denken Sie daran: Präsentieren Sie sich und Ihren individuellen Werdegang im besten Licht!
Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Lebenslauf ist ein Brainstorming: Schreiben Sie alle wichtigen Informationen auf und ordnen Sie sie verschiedenen Gruppen zu. Entwickeln Sie Hierarchien der Relevanz und Wichtigkeit. Die Auflistung im Lebenslauf erfolgt hierarchisch nach Relevanz und Datum (absteigend – das Neueste und Relevanteste zuerst).
Die Relevanz der Information hängt natürlich von der angestrebten Stelle ab. Versuchen Sie sich selbst mit den Augen des potentiellen Arbeitsgebers zu sehen. Wenn Sie sich um eine Stelle als Illustrator bemühen ist Ihr Freifach ‘Malen’ u.U. relevant, für ein Praktikum in einer Bank wahrscheinlich nicht.
Mögliche Abschnitte Ihres Lebenslaufs
- Persönliche Information
- Ausbildung
- Relevante Arbeitserfahrung (Praktika, frühere Arbeitsplätze,…)
- Besondere Kenntnisse und Erfahrungen (Engagement,…)
- Sprachen und Auslandsaufenthalte
- Computer und organisatorische Fähigkeiten
- Sonstige Fähigkeiten – Mitgliedschaften, Interessen,…
- Zeugnisse und Referenzen (wenn verlangt)
- Foto (wenn verlangt)
Folgende Informationen können ebenfalls relevant sein, besonders wenn Sie sich für eine akademische Arbeitsstelle oder ein Stipendium bewerben.
- Diplomarbeit / Dissertation: Titel und Betreuer
- Beglaubigte Auszeichnungen und Patente
- Bisherige Stipendien
- Veröffentlichungen, Konferenzen und Vorträge
Persönliche Informationen
Ihr Name sollte auf jeder Seite oben vermerkt sein.
Folgende persönliche Informationen sind wichtig: Name, Geburtsdatum und -ort (Jahr, Monat, Tag; Stadt, Land), Nationalität, Adresse, Telefon und – fax (Vorwahl!) und E-Mail (nur wenn Sie Ihre E-Mails regelmäßig abrufen).
Ausbildung
Listen Sie in umgekehrter chronologischer Reihenfolge die Stationen Ihrer Ausbildung auf (mit Namen der Schule, Universität, etc. und Datum des Abschlusses).
Voraussichtlicher Abschluss der laufenden Ausbildung und – wenn Sie sich für eine akademische Stelle bewerben – Titel und Betreuer Ihrer Diplomarbeit und Dissertation. Bei einer nicht akademischen Stelle führen Sie Ihre Diplomarbeit nur an, wenn das Thema für die ausgeschriebene Stelle direkt relevant ist.
Relevante Arbeitserfahrung
Hier werden in chronologischer Form Angaben über Zeiträume, Art und wesentliche Inhalte relevanter Arbeitsverhältnisse sowie die Namen Ihrer Arbeitgeber erwartet. Geben Sie den vollständigen Namen der Firmen an.
Besondere Kenntnisse und Erfahrungen
Hier können Sie alle beruflichen oder berufsnahen Erfahrungen, Kenntnisse oder erworbenen Qualifikationen angeben, die über den üblichen Stand hinausgehen und Ihre Eignung für die zu besetzende Stelle noch unterstreichen
Sprache und Auslandsaufenthalte
Geben Sie bei jeder Sprache auch den Beherrschungsgrad an: verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse.
Zertifikate oder besuchte Sprachkurse sind hervorragende Qualifikationen. Sprachreisen und Auslandsaufenthalte sind ebenfalls unbedingt relevant: Neben Ihren Sprachkenntnissen beweisen sie Ihre Selbstständigkeit und Weltoffenheit.
Zeugnisse und Referenzen (wenn verlangt)
Es ist üblich dem Bewerbungsschreiben Arbeitszeugnisse beizulegen. Senden Sie keine Originale, sondern qualitativ hochwertige Kopien.
Manchmal wird ein Arbeitsgeber nach persönlichen Referenzen fragen. Stellen Sie eine Liste von 3 Personen zusammen (Plus Telefonnummer, Adresse und Berufstätigkeit), die nicht mit Ihnen verwandt sind und für Anfragen zur Verfügung stehen. Diese sollten über Ihre beruflichen Qualitäten Bescheid wissen.
Foto
Die Meinungen teilen sich hier: Manche Firmen bestehen auf einem Foto, andere dezidiert nicht. Lesen Sie das Inserat gründlich!
Es ist absolut akzeptabel, an Stelle des Fotos einen Farb-Scan in den Lebenslauf zu integrieren.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Foto erwünscht ist, hängen Sie das Foto nur lose an. Dann können die Empfänger das Foto problemlos entfernen. Schreiben Sie aber Ihren Namen und Kontaktdaten auf das Foto – für den Fall, dass in einer zweiten Runde das Foto doch Beachtung findet.
Beglaubigte Auszeichnungen und Patente
Listen Sie alle relevanten Auszeichnungen und Patente auf (Art und Datum der Auszeichnung) auf.
Stipendien
Nennen Sie Namen des Stipendiums, vergebende Organisation, Datum, sowie Titel und Zweck des Stipendiums oder Ihres Projekts.
Muster Lebenslauf |
NAME: | Mustermann Muster |
GEBURTSDATUM: | 14.11.1979 |
GEBURTSORT: | Salzburg |
SCHULE: | 1990 – 1997 Realgymnasium Gnigl (Salzburg) Abitur am 28.06.1997 |
1986 – 1990 Volksschule Maxglan (Salzburg) | |
STUDIUM: | |
OKTOBER 2001 | Abschluss des Studiums an der Universität Salzburg mit der Magisterprüfung |
WS 97/98 | Studienbeginn an der Universität Salzburg, Magisterstudiengang Geschichte und Französisch |
BERUFLICHE TÄTIGKEITEN: | |
JULI – AUGUST 2001 | Werkvertrag zur Erstellung einer Literaturdatenbank, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Salzburg |
SEPTEMBER – DEZEMBER 2000 | Wissenschaftliche Hilfskraftstelle, Projekt “Domänen- und kulturspezifisches Schreiben” (gemeinsam mit Katrin Lehnen) Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Salzburg |
BESONDERE KENNTNISSE: | |
SPRACHEN | Englisch, Französisch |
PC | Word, Excel, Power Point |
SALZBURG, 10.04.2002 |